Der Deutsche Verband für Fotografie (DVF) zeichnet Armin Greither (Mitglied der Fotofreunde Wiggensbach) für das Erreichen von 50 Retina-Punkten mit dem Ehrentitel „Exzellenter Künstler des DVF (EKDVF)“ aus

Herzlichen Glückwunsch!

 

Der erste Ehrentitel EKDVF im Bezirk Schwaben 

Armin Greither hat die Retina-Punkte beim DVF Themenwettbewerb 2020 "Fankultur" (5 Punkte) und jetzt bei der Deutschen Fotomeisterschaft 2020 (3 Punkte) erworben. Erst letztes Jahr wurde ihm der Titel KDVF (Künstler des DVF) verliehen. Schon ein Jahr später die nächst höhere Auszeichnung zu bekommen ist etwas, das sicher nicht viele schaffen! Er ist damit auch der Erste im DVF-Bezirk Schwaben, an den diese Auszeichnung vergeben wird.

Was sind Retina Punkte? 

Die RETINA-Auszeichnung ist eine Leistungsanerkennung und wird für langjährige Erfolge bei den DVF-Wettbewerben auf Bundesebene vergeben. Dazu gehören die Deutsche Fotomeisterschaft, die Süddeutsche Fotomeisterschaft sowie der DVF-Themenwettbewerb auf Bundesebene. Alle Wettbewerbe werden einmal pro Jahr durchgeführt. Die RETINA-Auszeichnung soll ebenfalls die konstant guten Leistungen einer Fotografin/eines Fotografen zusätzlich würdigen und wird zunächst in drei Stufen als Leistungsnadel mit Urkunde und als weitere Steigerung als Ehrentitel mit Urkunde vergeben.

Retinapunkte erhält man auf Bundesebene für Annahmen (1 Punkt), Urkunden (2 Punkte) und Medaillen (3 Punkte).

Bei 10 erreichten Punkten gibt es die Retina-Leistungsnadel in Bronze, bei 20 Punkten in Silber und bei 30 Punkten die Nadel in Gold. Bei 40 Retina-Punkten wird dann der Ehrentitel „Künstler des DVF (KDVF)“ verliehen. Mit dem Erreichen von 50 Retina-Punkten aus bundesweiten DVF-Fotowettbewerben wird man "Exzellenter Künstler des DVF (EKDVF)".

Greither Armin - cool
Greither Armin - fun on drums
Greither Armin - Leadguitar Burning Witches
1/3 
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Armin Greither erreichte mit seinen 3 Bildern (3 Annahmen) bei der Deutschen Meisterschaft 2020 seinen 50. Retinapunkt.

Mit freundlicher Genehmigung des Kreisboten:
Bericht

Mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung: Bericht